Tantra und Gesundheit – Medientipps und Links
Die WHO definiert auf ihrer Website sexuelle und reproduktive Gesundheit wie folgt:
„Sexuelle Gesundheit ist untrennbar mit Gesundheit insgesamt, mit Wohlbefinden und Lebensqualität verbunden.
Sie ist ein Zustand des körperlichen, emotionalen, mentalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf die Sexualität und nicht nur das Fehlen von Krankheit, Funktionsstörungen oder Gebrechen.
Sexuelle Gesundheit setzt eine positive und respektvolle Haltung zu Sexualität und sexuellen Beziehungen voraus sowie die Möglichkeit, angenehme und sichere sexuelle Erfahrungen zu machen, und zwar frei von Zwang, Diskriminierung und Gewalt. Sexuelle Gesundheit lässt sich nur erlangen und erhalten, wenn die sexuellen Rechte aller Menschen geachtet, geschützt und erfüllt werden.
Es bleibt noch viel zu tun um sicherzustellen, dass Gesundheitspolitik und -praxis dies anerkennen und widerspiegeln.
Ist Tantra Heilkunde? (Connection Archiv)
Kann man durch Tantra gesund werden? (Beauty XL Magazin)
Buchtipp: Christoph Joseph Ahlers, Michael Lissek: Himmel auf Erden und Hölle im Kopf – Was Sexualität für uns bedeutet … »das derzeit lesenswerteste Buch zur menschlichen Sexualität« Süddeutsche Zeitung (01.07.2017)
Naturheilverfahren: Tantra-Massage (Krankenkasse BKK24)
Buchrezension und -tipp: Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther, Wolfgang Tschacher: Embodiement. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen, Huber 2010
Mit Tantra zu mehr Lust (Lifeline – Das Gesundheitsportal)