Ja, ich will … Ich finde, dass eine Begegnung mit mir selbst oder anderen erst dann einen tantrischen Charakter bekommt, wenn sie einen bewussten Rahmen hat. Erst dadurch wird das omnipräsente „Geblubbere“ der Welt unterbrochen und es entsteht ein magischer Raum für bewusste Erfahrungen. Dieser Raum ist heilig – heilig im Sinne von „ganz machend“. In der bewussten Verbindung mit
Grenzen setzen – Grenzen überwinden
Im Leben und Lieben: Grenzen setzen – Grenzen überwinden Viele unserer Grenzen und Unfreiheiten, an die wir im Leben und besonders beim Lieben stoßen, sind unnötig und sehr alt. Trotzdem scheinen sie wie ein morsches altes Gebäude dessen Bewohner zu schützen und in vermeintlicher Sicherheit zu halten. Jenseits dieser Grenzen pulsiert und ruft das Leben. Während viele Menschen lernen, sich
Ich sehe was, was Du nicht siehst!
Ich sehe was, was Du nicht siehst! Wahrnehmung aus einer anderen Perspektive Sechzehn Teilnehmer sitzen im Kreis um eine schön geschmückte Mitte zur Vorstellungsrunde in einem Tantraseminar. Sechzehn Augenpaare sehen diese Mitte aus sechzehn verschiedenen Perspektiven. Jeder einzelne Teilnehmer hat eine andere Sicht auf die Mitte und nimmt daher unterschiedliche Details wahr. Die Wahrnehmung jedes einzelnen beschränkt sich auf die
Mit dem Atem die Komfortzone verlassen
Mit dem Atem die Komfortzone verlassen Der Atem ist nicht nur ein Zeichen für Leben schlechthin sondern auch für Lebendigkeit. Die Atmung ist zudem ein Spiegel unserer Stimmungslagen, weil sie unser Grundgefühl in jedem Moment anzeigt. Sobald wir unser gewohntes Atemschema verändern, verlassen wir unsere Kontrollmuster und können neue Erfahrungen machen. Persönliche Veränderungen und Bewusstseinserweiterungen finden nur auf oder jenseits