Tantra und BDSM Es war in den frühen Tagen meiner Laufbahn als Tantralehrerin. Ich hatte gerade zwei, drei Saisonen in dieser neuen, faszinierenden Rolle absolviert und war stolz auf mein wachsendes Geschick und Verständnis. Da bekamen wir eine Anfrage herein: Ein BDSM-Klub in Wien fragte an, ob wir nicht einen Vortrag über Tantra halten könnten. Da mein damaliger Partner und
Tantra & BDSMagie – lustvoll, energetisch, transformativ
„Tantra & BDSMagie – lustvoll, energetisch, transformativ“ Die bewusste Verbindung von Tantra und BDSM ist ein lustvoller, energetischer und transformativer Zauber für Heilung. Es gibt leider noch viele Vorurteile über BDSM: „Das ist menschenverachtend“, „Das ist sittenwidrig“, „Die machen sich weh“, „Die sind pervers“ und viele mehr. Wie soll dies mit tantrischer Achtsamkeit und Herzensliebe zu vereinen sein? Licht und
Was dem Einen fehlt, bietet das Andere
Was dem Einen fehlt, bietet das Andere Seit Jahren gebe ich Seminare in Tantra & BDSM. Die Verbindung beider Themen, auch in meinen Einzelsessions, ist so selbstverständlich, dass es immer wieder spannend ist, vor der Herausforderung zu stehen, das schon vielfach Gesagte, noch einmal neu zu erzählen. Wenn ich mich an die Frage oben orientiere, komme ich bei dem Begriff
Unterhaltung mit einer professionellen Domina
Unterhaltung mit einer professionellen Domina Um zu diesem Thema nicht nur meine Meinung kund zu tun, sondern auch den Standpunkt des SM zu Wort kommen zu lassen, führte ich über mehrere Wochen ein Email-Gespräch mit einer Freundin, die sich damit auskennt. Hier das Ergebnis: Johannes Ganesh: Hallo Lin, wir kennen uns schon viele Jahre, arbeiteten zusammen am Theater und praktizierten Tantra
Aus der Verletzung in die Freiheit
Aus der Verletzung in die Freiheit Männer – Frauen – Menschen Gibt es den hundertprozentigen Mann oder eine hundertprozentige Frau? Wenn wir manchen zwielichtigen Pickup-Artist-Manualen oder den Heilsversprechen mancher Männer- oder Frauencoaches Glauben schenken wollen, dann ja! Sogar die Tantraszene beruft sich auf pauschalisierende Aussagen wie „die wichtigste Eigenschaft des Mannes ist die Präsenz“ und „die wichtigste Eigenschaft der Frau