Tantra im Beruf

Tantra im Beruf

Tantra im Beruf Tantra im Beruf? Wie soll das gehen? Genau diese Frage beschäftigt mich seit vielen Jahren. Auf der einen Seite erlebe ich den achtsamen und respektvollen Umgang miteinander in den Kursen der Schule des Seins. Auf der anderen die aufs Funktionieren getrimmte, manchmal skurrile berufliche Umwelt. Es muss doch möglich sein, einen Teil des leichten, lebendigen Miteinanders auf

Die drei tantrischen Bewusstseinsfelder im Alltag

Die drei tantrischen Bewusstseinsfelder im Alltag

Die drei tantrischen Bewusstseinsfelder im Alltag Wie wir in der Alltagswelt agieren und reagieren wird maßgeblich von unserem aktuellen Bewusstseinsstand beeinflusst. Also, wie bewusst wir unser Sein wahrnehmen und wie wir uns selbst in den Facetten und Einflüssen dieser Welt sehen. Wobei ein Bewusstseinsstand nichts fest zementiertes ist, sondern sich ständig im Wandel befindet. Wichtig ist, dass sich mit der

Raus aus dem Alltag – rein in den Alltag

Raus aus dem Alltag – rein in den Alltag

Raus aus dem Alltag – rein in den Alltag Vom Flow der Gegenwärtigkeit Ich erinnere mich noch gut – als ich aus meinem ersten Seminar zur Ausbildung als Tantramasseurin wieder nach Hause kam, war ich erfüllt von diesen ganzen Erlebnissen rund um Berührung und Nähe und Körperwahrnehmung, fühlte mich satt an Tanz und Lust und Atem und reicher geworden durch

Tantra im Alltag oder wo bin ich grade?

Tantra im Alltag oder wo bin ich grade?

Tantra im Alltag oder wo bin ich grade? Es sind eher unspektakuläre Weisen, wie ich Tantra wirklich in meinen Alltag bringe und hat weniger zu tun mit Räucherstäbchen und edlem Massageöl. Obwohl es das natürlich auch gibt. Mir geht es zuerst um Achtsamkeit, das meint auch Sinneswahrnehmung, Fühlen und Genuss. Achtsamkeit im Inneren Oft erwische ich mich, wie klein und

Nur 10 Minuten

Nur 10 Minuten

Nur 10 Minuten Neulich fragte mich ein Bekannter, ob die ganzen Tantra-Seminare eigentlich irgendwas in meinem Alltag verändert hätten. Er selber habe letztes Jahr an ganz vielen Tantra-Workshops teilgenommen und da zwar endlich mal Frauen kennengelernt, mit denen er sich sexuell ausleben konnte (was auch sein Hauptmotiv gewesen sei), aber ansonsten hätte ihm das überhaupt nichts gebracht, weshalb er sich

Wahrnehmung, Offenheit und Präsenz

Wahrnehmung, Offenheit und Präsenz

Wahrnehmung, Offenheit und Präsenz Tantra und Alltag? Es ist nicht einfach für mich, die beiden Begriffe unter einen Hut zu bringen. Aber obwohl sie sich zu widersprechen scheinen, nehme ich das als die ‚große Aufgabe’ und ‚große Herausforderung’ für mich wahr. Tantra soll in meinem Leben kein Nischendasein führen, sondern sich in allen Bereichen meines Lebens ausbreiten können. Aber wie?

Alles ist gut ? … Was Tantra im Alltag bringt

Alles ist gut ? … Was Tantra im Alltag bringt

Alles ist gut? …Was Tantra im Alltag bringt Ich werde oft schief angesehen, wenn ich sage: „Alles ist gut“. In den letzten Jahren wird mir daran immer deutlicher, wie sehr mein tantrisches Weltbild mich bestimmt. Ich bin zu tiefst davon überzeugt, dass >alles< >immer< >gut ist<. Also nicht, dass es mal gut werden wird, oder dass es anders sein sollte…

Das Himmelreich ist inwendig in Euch

Das Himmelreich ist inwendig in Euch

Das Himmelreich ist inwendig in Euch Wenn ich im Alltag meiner Liebsten begegne, dann nehmen wir uns erstmal Zeit für ein Seelengespräch, das heißt: wir kommen bei uns selber an, durch Meditation, Tanz oder wonach uns gerade ist. Wir teilen uns aus dem Herzen mit, was uns gerade bewegt, hören einander zu und begegnen uns dabei im Geiste des Namasté.

Die Wahrheit heilt –Wahrhaftigkeit in der alltäglichen Kommunikation

Die Wahrheit heilt –Wahrhaftigkeit in der alltäglichen Kommunikation

Die Wahrheit heilt –Wahrhaftigkeit in der alltäglichen Kommunikation „Is‘ was?“ – „Nichts!“ – „Dann is‘ ja gut …“ Das ist der Klassiker schlechthin in der Kommunikation zweier Menschen – unabhängig von deren Geschlecht – in welchem ein wichtiges Prinzip bewusster Begegnung zur Anwendung kommen kann: Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit. Wenn wirklich „nichts“ ist, dann ist es vielleicht tatsächlich „gut“. Doch in

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