Oder: kann ich tantrisch mein Klo putzen? Das Thema hat mich sehr inspiriert, denn mit dieser Frage beschäftige ich mich schon sehr lange. Im Prinzip, seit ich mich auf den tantrischen Weg begeben habe. Ich habe Seminar- und Alltagserleben oft als Widerspruch wahrgenommen. Einerseits was in einem Seminar passiert, wie es mich berührt, wie ich mit anderen Menschen in Verbindung
Schattenseiten gehören dazu
Nicht nur Wellness Erstmal möchte ich „Schattenseiten“ nicht als „negativ“ bewerten. Sie gehören zu uns dazu und sind da, ob wir sie uns ansehen wollen oder nicht. Wir assoziieren Schatten als dunkel und bedrohlich, eben nicht im hellen Licht. Natürlich zeige ich mich nicht so gerne damit, weil ich Angst habe, damit bei anderen Menschen Ablehnung und Widerstände auszulösen. Ich
… so etwas wie ein heiliger Raum …
Zunächst ist zu fragen, was ist ein Ritual überhaupt und was ist es speziell im Tantra. Wikipedia definiert es so: „Ein Ritual (von lateinisch ritualis ‚den Ritus betreffend‘, rituell) ist eine nach vorgegebenen Regeln ablaufende, meist formelle und oft feierlich-festliche Handlung mit hohem Symbolgehalt.“ Gerade im Tantra wird der Begriff gern benutzt, manchmal auch etwas inflationär. Tantra braucht nicht notwendigerweise
JA und NEIN sagen
JA und NEIN sagen Erfahrungen aus der tantrischen Arbeit Die Bandbreite, die ich selbst als Teilnehmer in Tantra-Seminaren erlebt habe, reicht von „es auszuprobieren, mal die kleine Fußzehe über die Grenzlinie zu setzen“ bis zum „sanften Darüberschubsen“. Ich finde es absolut essentiell, Grenzen zu respektieren. Gerade durch frühere Erfahrungen von Grenzüberschreitung, die sich bis in die frühe Kindheit erstrecken, brauchen